2.Externes Audit (EA) 2.1. Externe Leadauditoren und Zertifizierungsart 2.2. Einführung und Maßnahmen aus dem Vorjahr 2.3. Auditphasen, Prozesseigner und P-D-C-A 2.4. Auditergebnisse und neue Hinweise bzw. Maßnahmen
Mit unserem „3rd party audit“ garantieren wir Ihrem Unternehmen, dass die Konformitätsüberprüfung nach den geltenden DIN EN ISO Normanforderungen und objektiv unabhängig durchgeführt wird.
A4C Zertifikat stärkt Ihren Unternehmensimage und generiert den Mehrwert (d.h. motiviert Ihre Mitarbeiter sowie wirkt sich nachhaltig aus).
1. Einführung 1.1. Bestandsaufnahme und IMS Check 1.2. Prozessreflexion und DIN EN ISO Normanforderungen 1.3. Potentiale und Lösungsansätze (nach Bedarf)
3. Internes Audit (IA) 3.1. Einleitung und Vorbereitung 3.2. Auditphasen und Durchführung 3.3. Auditergebnisse und neue Hinweise bzw. Maßnahmen 3.4. A4C Feedback (nach Bedarf)
Der eigentliche Aufwand für die Einführung, Implementierung und Aufbau sowie Auditierung von Managementsystemen ist primär davon abhängig, welche DIN EN ISO Normen verwendet und an welchen Standorten diese genutzt werden. Bei einem IMS z.B. mit der Qualität nach ISO 9001, Energie ISO 50001 und Umwelt ISO 14001, ergibt sich ein geringerer Aufwand als bei mehreren Einzelzertifizierungen.
Unsere Prozessreflexion, Wirksamkeitsüberprüfung und das bedarfsorientierte IMS Workshop sichert Ihnen eine stabile Weiterentwicklung zu (fortlaufende Verbesserung).
1. Einleitung und Vorbereitung 1.1. Stammdatenabgleich der Organisation 1.2. IMS Checkliste, z.B. nach ISO 9001, 50001, 14001 und 45001 1.3. Feststellungen und Maßnahmen aus dem Vorjahr 1.4. Änderungen und sonstige Informationen 1.5. Auditprogramm und IMS Zertifizierungszyklus
2. Auditphasen relevanter Standorte bzw. Prozessbereiche 2.1. Auditplan, Prozessbereiche und DIN EN ISO Normanforderungen 2.2. Links, dokumentierte Information und Nachweise 2.3. Wirksamkeit, Datensicherheit und Plausibilitätsüberprüfung 2.4. Auditierung der Prozesseigner und Audit Notes 2.5. Feststellungen, Diskussion und Abstimmung
3. Auditergebnisse 3.1. Zusammenfassung der Auditergebnisse 3.2. neue Maßnahmen, Ressourcen und Investitionen 3.3. A4C Feedback (nach Bedarf)
Das „1st party audit“ wird 2 mal im Jahr durchgeführt und wird als ein Selbstüberprüfungsprozess betrachtet. In Zusammenarbeit von internen und externen Auditoren werden die Prozesse auf Wirksamkeit bewertet. Die Normaspekte, wie z.B. die Erfüllung der jeweiligen Regelwerke und die Überprüfung von Konformitätsnachweisen, werden dabei intensiver betrachtet.
Um die Prozessbereiche effektiv zu überprüfen und zu verbessern, ist eine nach dem “Verursacherprinzip” aufgebaute interne Auditierung erforderlich (eine ganzheitliche Effizienzkontrolle mit Kennzahlen als Spiegelbild des Unternehmens / gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette).
Das Niveau eines Integrierten Managementsystems (IMS)wird mit Hilfe eines Funktionalitätsgrads charakterisiert.
Beratungseinheiten bei der Funktionalitätsüberprüfung:
• Prozesse, Aufgaben und Tätigkeiten
• Kennzahlen KPIs
• Ziele und Restriktionen
• Risiken, Vorbeugende Maßnahmen und Plan B
• Lösungen und aktuelle Maßnahmen
• Rechtkataster, Anforderungen und Pflichten
• Marktausrichtung und Strategie
Dank dieser Indikatorkennzahl sind unsere Kunden in der Lage, die Weiterentwicklung von internen und externen Managementprozessen, objektiv verfolgen zu können. Die Funktionalitätsermittlung ist eine Art Bestandsreflexion für die Strategie und Optimierung.
Unsere Funktionalitätsprüfung findet generell unangekündigt statt!
A4C unterstützt Sie bei der Wahl von sinnvollen Zertifikaten und gibt Ihnen Tipps, mit welchen Methoden sowie Entscheidungskriterien eine nachhaltige IMS Entwicklung erreicht werden kann.
Beratungseinheiten bei der Strategie:
• Ergebnisorientierte Aufgaben und Tätigkeiten • Entscheidungsprozesse, Wertschöpfung und Effizienz • mittelfristige und langfristige Zielausrichtung vom IMS
• Zertifikatsbetrachtung / Aufwand, Pflege und Nutzen
• alternative Lösungen für attraktive Prozesse
• erfolgreiche Umsetzungsmethoden
Um aber die gewünschten Synergieeffekte aus unterschiedlichen Bereichen einer Organisation erfolgreich zu nutzen, ist es zuerst ratsam, sich auf die tatsächlich vorhandenen Prozesse zu konzentrieren. Aus unserer Projekterfahrung wissen wir, dass die Funktionalitätsermittlung als der Basisschritt für die Strategie gilt.
Bei der Zertifizierung von mehreren Normen ist es wesentlich effektiver ein Integriertes Managementsystem (IMS) aufzubauen, mit einem Kombizertifikat. Das Auswählen von geeigneten Zertifikaten mit der Festlegung von Prozessanwendungen wirkt sich direkt auf das 1st party audit / 3rd party audit aus. Welche ISO Normanforderungen dabei ausgeschlossen werden können, ist sorgfältig zu überlegen.
Jedes Unternehmen kann auch nur einen bestimmten Prozessbereich zertifizieren lassen (es müssen nicht alle Abteilungen bzw. Prozessbereiche sein).
Ungenutzte Potenziale, Kennzahlen und Risikominimierung sind die Hauptgebiete unserer Kunden bei der Optimierung. Wir als A4C entwickeln das Integrierte Managementsystem (IMS) fortlaufend weiter und richten uns nach Ihrem Bedarf.
Beratungseinheiten bei der Optimierung:
• ungenutzte Potentiale • Vorschlagswesen, Ideen und Empfehlungen • Plausibilität der Kennzahlen, KPIs • Restriktionen und Risikominimierung • Lösungsfindung und Machbarkeit • Umsetzungsbegleitung der Ziele und Aktionen
Eine nachhaltige Optimierung ist uns sehr wichtig und deswegen wird es ebenso bei „IMS Aufbau/Pflege“ berücksichtigt. Der Umfang unserer Optimierungsarbeit kann das gesamte IMS beinhalten oder aber auch nur einige ISO Normbereiche, was vom Funktionalitätsniveau abhängig ist.
Mit uns bekommen Sie angepasste Lösungen und neue sowie pragmatische Impulse.